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Zurück zum ShopDa es auf dem Platz viele mögliche Situationen und Bereiche gibt, bedarf es natürlich auch Golfschläger für jede Situation. Auf den Golfplatz darfst du bis zu 14 Schläger mit dir führen. Dabei unterscheiden wir 6 verschiedene Schläger-Typen:
Im Folgenden erfährst du, wann welcher Golfschläger zum Einsatz kommt.
Der Driver wurde früher aus Holz hergestellt und wird aus diesem Grund auch „Holz 1“ genannt. Aber keine Sorge, mittlerweile wird er natürlich nicht mehr aus Holz, sondern aus Metall gefertigt.
Der Driver ist der längste und einer der leichtesten Golfschläger, den du mit auf den Platz nehmen kannst. Er eignet sich besonders für Abschläge auf lange Distanzen. So schlagen Profis mit ihrem Driver sogar über 300 Meter weit. Der Driver zeichnet sich sowohl durch einen voluminösen Schlägerkopf als auch durch einen geringen Winkel der Schlagfläche aus. Durch das Volumen kann so sehr gut eine hohe Geschwindigkeit erzielt werden. Durch den geringen Winkel fliegt der Ball meist sehr flach und wird deshalb von einem Tee aus gespielt.
Nichtsdestotrotz zählt der Driver zu einem schwer zu spielendem Golfschläger. Denn durch einen unsauberen Schlag kann die Flugbahn schnell nach rechts oder links abweichen.
Die Fairwayhölzer werden meist auch als „Hölzer“, „Holz 3“, „Holz 5“ oder „Holz 7“ bezeichnet. Die Hölzer zeichnen sich durch einen voluminösen Schlagkopf sowie durch einen geringen Winkel des Kopfs aus. Allerdings weist der Schlägerkopf im Vergleich zum Driver etwas weniger Volumen und einen etwas größeren Winkel des Schlägerkopfs auf. Außerdem ist der Schaft kürzer. Dadurch fliegt der Ball im Vergleich zum Abschlag mit dem Driver etwas kürzer, aber dafür höher.
Der Schlägerkopf begünstigt zudem, dass er über kurz gemähtes Gras nahezu gleiten kann. Daher ist hier eine flache Schwungbahn besonders von Vorteil und es wird für den Abschlag kein Tee benötigt.
Eisen sind die Schläger für jede Situation. Dabei lassen sie sich sowohl vom Tee als auch vom Boden spielen und werden für mittellange Schläge zwischen 80 und 200 Meter eingesetzt. Die Eisen lassen sich in drei Kategorien einteilen.
Grundsätzlich kannst du dir merken: Je höher die Eisennummer, desto höher und kürzer die Flugbahn. Die Differenz zwischen den einzelnen Eisen liegt hier bei circa 10 Metern.
Übrigens: Für Anfänger gibt es Eisen mit Schlagköpfen, die besonders fehlerverzeihend sind.
Hybride unterscheiden sich sowohl von Hölzern als auch von Eisen und gleichen optisch einer Mischform. Während der Schlägerkopf des Golfschlägers fehlerverzeihend und der Schläger etwas kürzer ist, lässt sich mit den Hybriden dennoch eine hohe Weitere erzielen. Und das sogar mit einem relativ geringen Kraftaufwand und Geschwindigkeit.
Wedges zeichnen sich besonders durch einen großen Neigungswinkel der Schlagfläche und einen voluminösen Schlägerkopf aus. Diese begünstigen einen hohen Bogen und schleudern den Ball gut aus komplizierteren Situationen wie einen Bunker oder über ein Hindernis. Dabei eignet sich dieser Golfschläger vor allem für kurze Distanzen zwischen 20 und 100 Metern. Durch die hohe Flugbahn und des Backspins rollt der Ball außerdem nach dem Aufkommen nicht mehr weit.
Folgende Wedges werden beim Golf aufgrund des zunehmenden Neigungswinkels der Schlagfläche unterschieden:
Während du auf dem Golfplatz für jede Situation eine Auswahl an möglichen Golfschlägern hast, gibt es auf dem Grün zum Einlochen des Golfballs nur eine Wahl: Den Putter. Dabei ist der Putter der Schläger mit der geringsten Neigung der Schlagfläche. Denn bei diesem Golfschläger sind die technischen Anforderungen vergleichsweise gering.
Dabei kannst du zwischen verschiedenen Schaftlängen und Designs des Schlägerkopfs wählen. Putter mit einem leichten und kleinen Schlägerkopf werden Blade-Putter, die mit einem schweren und großen Schlägerkopf Mallet-Putter, genannt.
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